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Donnerstag, 28. August
Neu in der Zeitschriften-Umschau der Schulmusik-Seiten:
Mittwoch, 27. August
Neu in der Zeitschriften-Umschau der Schulmusik-Seiten:
Freitag, 8. August
Bundespräsident Johannes Rau setzt mit seiner Initiative eines Projekttages „Musik für Kinder!“ am 9. September auf Schloss Bellevue den Startpunkt für eine breite gesellschaftliche Debatte über die Bedeutung musikalischer Jugendbildung.
Auf Anregung des Bundespräsidenten nimmt der Deutsche Musikrat dieses Ereignis zum Anlass, am Vortag den Kongress „Musik bewegt!?“ zu veranstalten. Mit dieser Veranstaltung will der DMR auf die Bedeutung der musikalischen Bildung für die gesamte Gesellschaft hinweisen und gegen den rapiden Abbau des Musikunterrichts mobil machen. Christian Höppner, DMR-Vizepräsident: "Wir wenden uns mit guten Argumenten gegen den dramatischen Rückbau des schulischen und außerschulischen Musikunterrichts und rechnen mit einer breiten gesellschaftlichen Unterstützung. Die zentrale Frage ist, wie künftig jedem Kind und Jugendlichen das Angebot musikalischer Bildung zugänglich gemacht werden kann". Auf dem Kongress stehen für die Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Kultur eine kritische Bestandsaufnahme der Musikkultur hierzulande und notwendige Reformen auf der Tagesordnung. Prof. Dr. Hans Bäßler, DMR-Präsidiumsmitglied und neben Höppner für das Kongressprogramm verantwortlich: "Wir bereiten einen "Berliner Appell" vor, der für ein Mehr an musikalischer Bildung plädieren wird." |
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Dienstag, 5. August
In einem aktuellen Beitrag für telepolis geht es einmal mehr um das Napster-Erbe: Aus Angst vor den Klagen der Musikwirtschaft ziehen sich immer mehr P2P-Nutzer in schwer kontrollierbare Kleinstnetze zurück.
Laut einer aktuellen Studie des Pew Internet and American Life Project ist 67 % der Internutzer die Verletzung von Urheberrechten beim Download von Musiktiteln gleichgültig. Damit liegt dieser Wert noch höher als im Vorjahr, obwohl seitdem die Bemühungen der amerikanischen Musikindustrie zugenommen haben, illegales Musiksharing verfolgen und bestrafen zu lassen.
In einem weiteren Artikel bei telepolis geht es um die Frage, ob sich die Musikindustrie durch Kopierschutzvorrichtungen strafbar macht.
Montag, 4. August
Die aktuelle Ausgabe das AfS-Magazins kann jetzt im Internet abgerufen werden. Schwerpunkt der Ausgabe 15 ist das Thema „Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung von Musikunterricht“. Das AfS-Magazin wird allen Mitgliedern des AfS zweimal im Jahr unentgeltlich zugeschickt. Auf der Internetseite des Verbands kann man kostenlos die Beiträge im PDF-Format und ggf. ergänzendes Material herunterladen. |
Freitag, 1. August
Die Kulturstiftung der Länder koordiniert eine Jugendkulturinitiative, die sich das Ziel gesetzt hat der zunehmenden Entfremdung der Kinder und Jugendlichen von Kunst und Kultur zu begegnen. In einer aktuellen Information dazu heißt es: „Die ästhetische Erziehung von Kindern und Jugendlichen, die eine solche Öffnung für Kunst und Kultur erst möglich macht, bedarf der ausdrücklichen Förderung durch alle gesellschaftlichen Kräfte. Dies ist in der Vergangenheit nicht immer geschehen und hat dazu geführt, dass Kinder und Jugendliche häufig den ‘Draht’ zu Kunst und Kultur verloren - oder gar nicht erst entwickelt - haben.“
Diese Entfremdung betreffe alle Bereiche wie Theater, Konzerte oder Museen. Fachlich beraten von den Kulturabteilungen der Länder und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, sollen Wege gesucht werden, Jugendlichen wieder Lust auf Kultur zu machen. Geplant ist dazu eine verstärkte Zusammenarbeit der Kultureinrichtungen mit Schulen und Kindergärten. Ziel ist eine möglichst breite – qualitative und quantitative – Kulturfähigkeit auch jenseits der städtischen Zentren.
Die Initiative ist sparten- und bundesländerübergreifend angelegt und wird zur Zeit in enger Beratung und Abstimmung mit den Kulturabteilungen der Länder sowie dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin und der Bundeszentrale für politische Bildung „auf den Weg gebracht“.
Im Mittelpunkt der Initiative stehen ein Kompendium und ein Kongress:
Quelle:
www.kulturstiftung.de (1. August 2003)
Das Projekt des Medienzentrums München wurde mit Schülerinnen und Schülern einer ersten Klasse an einer Münchner Grundschule durchgeführt. Ausgehend von Händels Wassermusik machten sie sich mit Digitalkameras, Mikrofonen und Kassettenrekordern auf den Weg, um ihre eigene Wassermusik am Computer zu erstellen. Kurzinformationen und ein PDF-Dokument mit der ausführlichen Projektbeschreibung finden Sie im Fachbereich „Grundschule“ bei Lehrer-Online. |
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