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Montag, 19. Februar
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Aktueller TV.tipp der Woche von Ulftrix im Forum:
Darüber hinaus gibt es natürlich seine umfrangreiche Liste der TV-Tipps. |
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Samstag, 17. Februar
Apple wird auf der didacta in Halle 6, C070/D071 zu finden sein und präsentieren, wie einfach es ist Multimedia-Inhalte im Unterricht zu integrieren. Das Bühnenprogramm von Apple bietet Präsentationen zu Podcasting, Einsatz digitaler Fotos und Filme, mobilen Lösungen für den Schulunterricht und Klassenraumverwaltung. Außerdem gibt es einen Vorführbereich mit Apple Experten. |
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Die aktuelle Dissertation „Digitale Medien im Musikunterricht. Ansätze zur Didaktik und Methodik des computergestützten Musikunterrichts“ von Gene Strasbaugh (Berlin) ist im Internet veröffentlicht worden.
Im letzten Kapitel der Arbeit wird eine Übersicht über in der Fachliteratur beschriebene Unterrichtssequenzen zum Einsatz digitaler Medien im Musikunterricht geboten und eine Einschätzung dieser Unterrichtssequenzen nach verschiedenen Kriterien vorgenommen. Der Autor weist darauf hin, dass dieses Kapitel auf den ersten Blick auf Grund der vielen Tabellen als Anhang missverstanden werden könnte, bei genauerem Lesen werde es aber bald als ein zentrales Anliegen der ganzen Arbeit erkennbar.
Direktlink (PDF;
Achtung: 10,9 MB!)
Freitag, 16. Februar
Neue Ausgaben musikpädagogischer ZeitschriftenNeu in der Zeitschriften-Umschau der Schulmusik-Seiten:
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Der Helbling-Verlag zeigt auf der diesjährigen didacta (Halle 6 A 037) einige interessante Neuerscheinungen:
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Der Lugert Verlag ist auf der diesjährigen Bildungsmesse in Köln in Halle 9, Stand E 41 zu finden. Schwerpunktthemen und Aktionen des Verlags-Standes sind:
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Der Preis INVENTIO wird bereits im vierten Jahr vom Deutschen Musikrat und der Stiftung „100 Jahre Yamaha“ e.V. für Innovationen in der musikalischen Bildung vergeben und zeichnet Projekte aus, die für die musikalische Bildung von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen zukunftsweisend sind.
Bewerbungsschluss für den INVENTIO 2007 ist der 01.07.2007.
Anmeldeformular
und nähere Informationen
In Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat Rheinland-Pfalz und der Wiesbadener Musikakademie veranstaltet der Deutsche Musikrat vom 01. bis zum 03.06.2007 den Kongress „Es ist nie zu spät – Musizieren 50+“.
Informationen
unter www.es-ist-nie-zu-spaet.de
Dienstag, 13. Februar
Auch auf der diesjährigen didacta vom 27.02.-3.03. bietet der Stand von Let's make Music (Halle 9 N11) wieder Informationen und Kurzworkshops rund um das Thema „Musik in der Schule“. Klassenmusizieren, Musikklassenkonzepte, Instrumente und Unterrichtsmaterialien stehen im Mittelpunkt der Sonderschau. |
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Aktueller TV.tipp der Woche von Ulftrix im Forum:
Darüber hinaus gibt es natürlich seine umfrangreiche Liste der TV-Tipps. |
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Montag, 5. Februar
Aufgrund des großen Interesses am Kongress „Zukunft der Musikberufe“ hat der Deutsche Musikrat eine neue Homepage unter www.zukunft-der-musikberufe.de eingerichtet. Hier können nicht nur die Tagungsunterlagen und das Anmeldeformular heruntergeladen werden sondern es werden auch künftig die Aktualisierungen und inhaltlichen Ergebnisse zu diesem Themenfeld nachzulesen sein.
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Musikpädagogische Forschung Hannover und der Musikakademie Rheinsberg organisiert der Deutsche Musikrat vom 09. bis zum 11.03.2007 in Rheinsberg den Expertenkongress „Zukunft der Musikberufe – Dialog zwischen Berufspraxis und Ausbildung“. Der Wandel in der Musikkultur, in der Musikvermittlung und in der Musikwirtschaft führt zu veränderten Anforderungen in der Berufspraxis. Hinzu kommt eine neue Vielfalt an Kompositionen und Produkten, die die Berufpraxis ebenfalls verändert.
Der Kongress soll den Dialog zwischen der Berufpraxis mit den notwendigen zukunfttragenden Anforderungsprofilen einerseits und den Ausbildungsinstitutionen mit ihrem Innovationspotential andererseits vertiefen, da beide Dialogpartner unter dem Aspekt der Zukunftsgestaltung des Musiklebens aufeinander angewiesen sind.
Samstag, 3. Februar
Deutschland ist ein Musikland – das belegen die aktuellen Zahlen des soeben erschienenen Musik-Almanachs 2007/2008. Danach engagieren sich mehr als 7 Millionen Menschen in Orchestern und Ensembles, Rock- und Jazzgruppen oder singen in Chören, 3 Millionen davon sind Kinder und Jugendliche. Auch der Besuch von Musikveranstaltungen ist nach wie vor ungebrochen. Allein die Konzerte der öffentlich geförderten Symphonieorchester wurden in der letzten Spielzeit von fast 4 Millionen Menschen besucht. Hingegen reduzierte sich die Zahl der Klangkörper von ursprünglich 168 im Jahr 1992 auf derzeit 135, während sich die Dichte der Musikfestivals im gleichen Zeitraum beinahe verdreifacht hat. Diese Zahlen sind nur ein kleiner Teil einer enzyklopädischen Darstellung des deutschen Musiklebens, die das Deutsche Musikinformationszentrum, eine Einrichtung der gemeinnützigen Projektgesellschaft des Deutschen Musikrats, mit dem Musik-Almanach 2007/2008 veröffentlicht hat. Auf mehr als 1.500 Seiten fasst das Standardnachschlagewerk, das mit der neuen Ausgabe sein 20-jähriges Bestehen feiert, statistisches Material, Strukturinformationen und Sachdarstellungen zum deutschen Musikleben zusammen. Unter den Stichworten Musikalische Bildung und Ausbildung, Laienmusizieren, Orchester und Musiktheater, Musikfestspiele und Festivals, Zeitgenössische Musik, Populäre Musik, Musik in den Medien, Musik in der Kirche, Musikwirtschaft und Öffentliche Musikausgaben gibt die Jubiläumsausgabe Einblick in Strukturen und aktuelle Entwicklungen der Musikkultur. Die weit verzweigte Infrastruktur des Musiklebens spiegelt sich in Fachbeiträgen und mehr als 10.000 Einträgen zu Institutionen und Einrichtungen des Musiklebens mit Detailangaben zu Tätigkeit, Arbeitsergebnissen und Leitungsstrukturen mit allen relevanten Daten. Darüber hinaus werden Basisinformationen zum Musikleben in Europa vermittelt. Der Musik-Almanach ist im ConBrio Verlag Regensburg erschienen und zum Preis von 49,90 € im Buch- und Musikhandel erhältlich. Das Deutsche Musikinformationszentrum ist eine Einrichtung der gemeinnützigen Projektgesellschaft des Deutschen Musikrats. Das MIZ wird gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Kulturstiftung der Länder, die Stadt Bonn sowie von privater Seite durch die GEMA und die GVL. |
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