Improvisation und Filmmusik an Keyboards

Musikmachen im Klassenunterricht: mit Boomwhackers oder Keyboards, mit Steckbundmonochorden oder Latin-Percussion, Singen mit Playback oder ohne, …
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Musikpädagoge
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Registriert: 30. Okt 2009 13:03

Improvisation und Filmmusik an Keyboards

Beitrag von Musikpädagoge »

Hallo,

ich beschäftige mich seit einigen Jahren als Musikpädagoge mit dem Thema Filmmusik. Will sagen, ich habe mit Schülern im Instrumental-Unterricht Filme vertont, Filmmusik-Analysen / Fortbildungen zum Thema Keyboard und Filmmusik gegeben und ähnliches. Neu allerdings ist (und deshalb bin ich letztlich auch zu diesem Forum gelangt) daß ich ein neues Unterrichtskonzept begonnen habe, was gewissermaßen noch in den Kinderschuhen steckt. (Wenn man es überhaupt in wenigen Worten beschreiben will, müßte man wohl sagen, es ist ein DVD-Konzept zum eigenständigen Erarbeiten bzw. alternativ zum analytischen oder praxisbezogenen Erläutern von Filmmusik anhand elektronischer Tasteninstrumente auf Grundlage überwiegend nicht notierter Improvisationsanleitungen. - Hört sich zugegebenermaßen zunächst etwas verwirrend an.) Ich würde gerne wissen, was Kollegen bzw. Interessierte an Filmmusik, Keyboard-Unterricht, Musik-Unterricht an allgemeinbildenden Schulen prinzipiell davon halten. Toll wäre es natürlich auch, wenn der eine oder andere Verbesserungsvorschläge für mich hätte oder ergänzende Anregungen. Genauere Infos zu meinen DVDs könnt Ihr unter der Website http://www.Musikschul-DVDs.de finden, näheres zu meiner Person übrigens darüber hinaus unter http://www.Kino-vor-Ort.de. Ich denke -oder sagen wir besser, so habe ich es mir konzeptionell vorgestellt und vorgenommen- daß mein Unterrichtskonzept in DVD-Form für Musiklehrer an allgemeinbildenden Schulen zur Vorbereitung sowie als Unterrichtsmateril zum Thema Filmmusik verwendbar sein sollte. Außerdem habe ich es für Instrumentallehrer im Fach Keyboard sowie für Keyboard-Schüler unterschiedlichen Alters und musikalischen Niveaus entwickelt. Das ist natürlich ein ziemlich weites Spektrum und insbesondere, was die Musiklehrer an allgemeinbildenden Schulen angeht, bin ich mir noch etwas unsicher, ob mein Material nicht womöglich für diesen Einsatzzweck technisch zu aufwendig sein könnte,- ? Für Schüler im Keyboard-Unterricht kann ich den Nutzen des Arbeitsmaterials selber recht gut einschätzen, aber für den Musikunterricht an Schulen eben doch erheblicher weniger. Vielleicht kann mir ja jemand seinen Eindruck dazu schildern.

Vielen Dank, Malte
P.S.: Da mein Beitrag so viele verschiedene musikalische Aspekte betrifft, habe ich ihn unter mehreren Rubriken gelistet,- manche Dinge sind eben etwas komplex.
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